The Paddle Sport Show 22 – Kona Boards, nordische Eleganz trifft Schnelligkeit

Die SUP von Kona Sports sind echt schicke Boards und bestechen durch ein klares, nordisches Design. Die Designerin der Boards, Åsa Renström hat vorher u.a. für Volvo gearbeitet. Kona kommt vom Windsurfen und einige Entwicklungen aus dem Windsurfen haben in den Hardboards von Kona Einzug gehalten.

Der Fokus von Kona liegt auf schlanken, schnellen Boards. Die Hardboards der Numinous Serie richtet sich vor allem an Race Paddler. Das schmalste 14′ Board hat 21″ Breite, das breiteste Numinous gerade mal 25″.
Die Ocean Serie – der Name sagt es ja schon – sind Boards für Open Ocean Races. Hier beginnt die Breite – bei 14′ Länge – bei 22″ und geht über 24″ dann bis zur Breite von 26″.
Die Hardboards werden übrigens in Europe gefertigt. Ihr bestellt ein Hardboard und es wird erst dann speziell für Euch produziert.
Solltet Ihr ein neues Kona Hardboard kaufen wollen, bittet Euch Kona an, euer “altes” Kona Hardboard zurückzunehmen. Diese Boards werden dann aufbereitet (“refurbished”) und zu einem günstigeren Preis wieder im Online Shop verkauft. So will Kona für in möglichst langes Leben ihrer Boards sorgen und den ökologischen Fußabdruck eines Boards möglichst gering halten.

Bei den inflatable SUPs hat Kona vom Allrounder für Beginner und Gelegenheitspaddler (Kona Shore Explore Air SUP), über Touring Boards (Kona Cruiser Air SUP Serie) bis zum Raceboard (Kona Numinous Air SUP Serie) für jeden das richtige Brett. 

Ein weiterer Punkt ist das Thema SUP Training. Zusammen mit Magnus Lindstedt, er war u.a. Trainer von Caspar Steinfath, entwickelt Kona gerade ein Trainingsprogramm für Touren und Race Paddler. Mit dem SUP Home Training – der Name sagt es schon – könnt Ihr in Zukunft den “Nordic Way of Paddling” zu Hause trainieren.

 

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