Am Sonntag war es wieder soweit: ca. 250 Stand Up Paddler und Kanuten paddelten beim PADDLE FOR HOPE – HAMBURG WIRD PINK in einem pinken Korso über die Alsterkanäle, um auf die Gefahr von Brustkrebs aufmerksam zu machen.
Nachdem das Event – organisiert von SUPco, dem Mammazentrum Hamburg, hesse und hallermann PR und Starboard – schon in den letzten beiden Jahren ein Erfolg war, waren wir natürlich auch dieses Jahr dabei, um für den guten Zweck zu paddeln.
Wir waren rechtzeitig vor dem Start bei SUPco auf der Meenkwiese, um in Ruhe unsere Boards aufzupumpen, Aufkleber zu verteilen und – was uns immer besonders freut – einige unserer SUPscouts und Community-Mitglieder endlich auch mal persönlich zu treffen. Dann ging es – von Wasserschutzpolizei und DLRG begleitet – auf die Alster und in gemütlichem Tempo vom Haynspark aus zur Außenalster und von dort über Rondeelkanal, Rondeelteich und Leinpfadkanal wieder zurück zum Ausgangspunkt. (Auch sonst eine SUPer schöne Strecke.)
Unterwegs blieb dank des gemächlichen Tempos genügend Zeit sich untereinander auszutauschen, neue und alte Gesichter zu begrüßen und ein paar Kooperationsgespräche für SUPscout zu führen. Was will man mehr: Paddeln für den guten Zweck mit so vielen netten Leuten! Übrigens gab es trotz der vielen SUPer nur einige wenige Stürze ins Wasser, die zumeist auf „Auffahrunfälle“ zurückzuführen waren. Das mag allerdings auch daran gelegen haben, dass die Alster im Vergleich zum letzten Jahr, so gar nicht zum Baden einlud. Ein besonderer Dank geht an unseren SUPscout Anneke für die Verpflegung mit selbstgebackenen Keksen, die uns und einigen anderen den letzten Teil der Strecke versüßten.
Nach ca. 1,5 Stunden kam der pinke Paddelkorso dann wieder auf der Meenkwiese an, wo noch ein kleines Rahmenprogramm inklusive Live-Musik auf uns wartete. Schade, dass es nur von so wenigen angenommen wurde. Die meisten machten sich dann doch recht schnell auf den Nachhauseweg.
Wir drücken die Daumen, dass der PADDLE FOR HOPE- HAMBURG WIRD PINK auch im nächsten Jahr stattfindet und dann noch viel mehr Paddler gemeinsam ein pinkes Zeichen setzen.